2000 |
- Fachtagung „MigrantInnen und Gesundheit in Schleswig-Holstein“ am 1. April 2000
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2001 |
- Intensiver Austausch über folgende Thematiken:
- Initiierung einer Informationsveranstaltung zum deutschen Gesundheitssystem
- Planung von Fortbildungsveranstaltungen für Ärztinnen und Ärzte und medizinisches Fachpersonal im Hinblick auf den Erwerb interkultureller Kompetenz
- Planung von Fortbildungsveranstaltungen für DolmetscherInnen
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2002 |
- Fachtagung „MigrantInnen und Gesundheit in Schleswig-Holstein zum Thema „Gesund bleiben – und bei Krankheit die richtige Hilfe“ am 24. August 2002
- Fachtagung „MigrantInnen und Gesundheit in Schleswig-Holstein zum Thema „Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen in der Praxis“ am 25. September 2002
- Fachtagung „MigrantInnen und Gesundheit in Schleswig-Holstein zum Thema „Kinderspezifische Traumatisierung von Flüchtlingen“ am 4. Dezember 2002
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2003 |
- Fortbildung für DolmetscherInnen, die bereits bei psychotherapeutischer Behandlung von traumatisierten Flüchtlingen tätig sind zum Thema „Dolmetschen im ärztlichen und psychotherapeutischen Kontext“ am 19./20. September 2003
- Veranstaltung zum Thema „Brustlife“ am 22. Oktober 2003
- Veranstaltung zum Thema „Junge MigrantInnen und Sucht – im Blickpunkt: Jugendliche aus der ehemaligen UdSSR“ am 29. Oktober 2003
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2004 |
- „Wir sind für alle da – einmal anders gesehen Diversity-Management: Nutzen Sie das Anderssein der Anderen“ am 27. September 2004
- „Richtig ernähren – aber wie?“ ab 7. - 21. September 2004
- „Wie bleibt meine Familie gesund?“ am 1. August 2004 und 15. Dezember 2004
- „Tanz und Bewegung hält gesund!“ ab 5. November bis 31. Dezember 2004
- „Gib AIDS und Drogen keine Chance!“ am 22. und 24. November 2004
- „Ausbildung von jugendlichen MigrantInnen“ am 22. November 2004
- „Brustlife“ am 21. September, 11., 19. und 23. November, 2. Dezember 2004
- „Anforderungen an die Dolmetschertätigkeit: Dolmetschen im medizinischen und psychotherapeutischen Kontext für Asylbewerber und Traumatisierte Flüchtlinge“ am 15./16. Oktober 2004
- „Auswirkungen der Gesundheitsreform auf die medizinische und psychotherapeutische Versorgung von Asylbewerbern und traumatisierten Flüchtlingen“ am 20. Oktober 2004
- „Beratung von Flüchtlingen mit traumatischen Erfahrungen – die Bewältigung des Unbewältigbaren“ am 1. und 29. September 2004
- „Diversity im Gesundheitswesen“ am 27. September 2004
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2005 |
- „Dolmetschen im Krankenhaus“ am 7. Mai 2005, 17. September 2005 und 21. Oktober 2005
- „Erst das Baby und dann...“ ganzjährig
- „Gesunde Gewichtsreduktion“ ganzjährig
- „Beratung von traumatisierten Flüchtlingen – Erfahrungsaustausch, Fallbesprechungen und Umgang mit Belastungen“ am 8. Juni 2005
- „Gesundheitsversorgung von Menschen ohne Aufenthaltsrecht“ am 21. September 2005
- „Vermittlung interkultureller Kompetenz“ am 5. November 2005
- „Das schmeckt gut“ ab 19. Dezember 2005
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2006 |
- „Vermittlung interkultureller Kompetenz“ am 14. Oktober 2006
- „Psychotherapie mit traumatisierten Flüchtlingen unter Beteiligung von Dolmetschern“ am 10. Mai 2006
- „Prävention von Kinderkrankheiten“ am 5. Oktober 2006 und 12. Oktober 2006
- „Prävention von AIDS“ am 12. Oktober 2006
- „Dolmetschen im Krankenhaus“ am 3. und 8. November 2006
- „Dolmetschen im Gesundheitswesen: Anforderungen in Psychotherapie und ärztlich-psychiatrischer Behandlung“ am 10. November 2006
- „Drogenprobleme bei türkischsprachigen Migrantinnen und Migranten“ ganzjährig
- „Muttersprachliche Informationsreihe zu besonderen Gesundheitsthemen“ ganzjährig
- „BRUSTlife“ ganzjährig
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2007 |
- Intensiver Austausch über folgende Thematiken:
- tägliche Zusammenarbeit mit Migrantinnen und Migranten
- Erarbeitung von Themenschwerpunkten für Veranstaltungen im Rahmen des Projekts „Mit Migranten für Migranten“
- Durchführung des Projektes „Mit Migranten für Migranten (MiMi)“ an den Standorten Kiel, Lübeck und Neumünster
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2008 |
- Das Projekt „Mit Migranten für Migranten (MiMi)“ wurde zum ersten Mal in Schleswig-Holstein an den Standorten Kiel, Lübeck und Neumünster durchgeführt.
- 76 Personen haben die Ausbildung zum Gesundheitslotsen erfolgreich abgeschlossen und sind somit auch für die Durchführung weiterer Veranstaltungen zu Gesundheitsthemen geeignet.
- Regionale Koordination und Implementierung des MiMi-Projektes, insbesondere durch die Mitwirkung in der Steuerungsgruppe des schleswig-holsteinischen Projektes und in der Brückenfunktion zum Ethno-Medizinischen Zentrum in Hannover.
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2009 |
- Fortbildungsseminar zum Thema „Transkulturelles Lernen und konstruktive Konfliktberatung nach ATCC und Theatermethoden nach A. Boal“ am 9. und 16. September 2009
- Fachtagung „Kultursensibler Umgang und Interkulturalität im Gesundheitswesen“ am 25./26. September 2009 (UKSH, Kiel)
- Fortbildungsreihe „Folgen von Gewalt im interkulturellen Kontext“ im Rahmen der Interkulturellen Wochen in Lübeck am 16., 23. und 30. September 2009
- Veranstaltung bei der Hermann-Ehlers-Akademie in Kiel am 23. Februar 2009
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2010 |
- Veranstaltung für MiMi-Gesundheitslosinnen und -lotsen zum Thema „Alter, Pflege und Gesundheit“ am 11 September 2010
- Veranstaltung zum Thema „Verstehen und verstanden werden“ im Rahmen der Interkulturellen Wochen 2010 in Lübeck am 1./26. Oktober /5. November 2010
- Veranstaltung zum Thema „Psychischer Druck durch Migration? Suizidgefährdung bei Frauen mit Migrationshintergrund“ am 4. November 2010
- Veranstaltung für MiMi-Gesundheitslosinnen und -lotsen zum Thema „Seelische Gesundheit von Kindern- und Jugendlichen/ Gesunde Ernährung und Vermeidung von Übergewicht“ am 29. Oktober 2011
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2011 |
- Sieben Veranstaltungen zu verschiedenen Gesundheitsthemen (Osteoporose, Mund-, Kiefer- und Gesichtskrankheiten, Diabetes, Gesunde Ernährung und Sport, Verwandtschaftsheirat und biologische Risiken)
- „Fit for Young Kiel“ - Sozialraumprojekt für Mädchen und junge Frauen mit Migrationshintergrund
- Erstellung eines Versorgungsatlas für Schleswig-Holstein für muttersprachliche Fachärzte/-innen und Psychotherapeuten/-innen
- Planung der Fachtagung „Vielfalt macht gesund – Kultur und Migration als Herausforderung in der Gesundheitsversorgung“
- Herstellung des „MiMi-Gesundheitsleitfaden“ in den Sprachen türkisch, russisch, griechisch, arabisch und deutsch für den Standort Lübeck
- Herstellung von Folienvorlagen für die Themenbereiche „Suchtprävention“ und „Alter und Pflege“ für die Standorte Kiel und Neumünster
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2012 |
- Sechs Veranstaltungen im Rahmen des Kleinprojektes „Gesunde Ernährung für Grundschulkinder in Kiel“
- Projekt „Männergesundheit und deren Teilnahme an Veranstaltungen zu gesundheitlichen Themen im Rahmen von MiMi-Veranstaltungen“
- Herstellung des „MiMi-Gesundheitsleitfaden“ für den Standort Lübeck
- „Einsatz von Gesundheitslotsen: MiMi – Mit Migranten für Migranten in Kiel und Neumünster
- Fortbildung zum Thema „Psychotherapie zu Dritt. Über die Arbeit mit Dolmetscherinnen und Dolmetschern in therapeutischen Gesprächen. Erfahrungen mit einer scheinbar unmöglichen Annäherung“
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2013 |
- Intensiver Austausch über die verschiedenen Projekte der Arbeitskreismitglieder:
- Projekt „Aktive Teilhabe in Schleswig-Holstein“, Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.V.
- Vorstellung der Arbeit eines Integrationsbeauftragten in Krankenhäusern
- Vorstellung der Arbeit des Medibüro Kiel
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2014 |
- Entwicklung eines Logos für den Arbeitskreis Migration und Gesundheit
- Erstellung einer Dokumentation der BafF-Jahrestagung 2013
- Konzepterstellung zum Aufbau eines Traumazentrums in Schleswig-Holstein
- Strukturelle Anbindung des Landesarbeitskreises „Migration und Psychiatrie“ an den AK Migration und Gesundheit
- Vorstellung des Projektes „Berufsbezogene Deutschförderung von internationalen Ärztinnen im Krankenhaus“ durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
- Vorstellung des Projektes „Selbsthilfe und Migration“ durch die Selbsthilfekontaktstelle in Kiel
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2015 |
- Erste gemeinsame Sitzung mit der Landesregierung mit Entwicklung folgender Hauptanliegen an diese:
- Dolmetscher = Kassenleistung
- Leistungskatalog für Asylbewerber
- Migration = Internationalisierung
- Altenhilfe für Migrantinnen und Migranten
- Teilhabe/ Stärkung der Migrantenorganisationen
- Selbsthilfe für Migrantinnen und Migranten
- Aufklärung, Prävention
- Aufenthalt behinderte Migrantinnen und Migranten
- Gesundheitskarte/ Medicard
- Mittelzuständigkeit im Sozialministerium
- Interkulturelle Öffnung der Regelversorgung
- Berichterstattung traumatisierte Flüchtlinge
- Weiterentwicklung des Konzeptes zum Aufbau eines Traumazentrums in Schleswig-Holstein
- Berichterstattung über die Einführung der Gesundheitskarte für Leistungsberechtigte nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
- Vorstellung der Einrichtung ELELE Sozialpädagogisches Begleitungs- und Beratungszentrum für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, Kiel
- Kurzbericht aus dem Psychiatrischen Krankenhaus Rickling
- Thematisierung „Migration und zahnärztliche Gesundheit“
- Unterstützung des Modellprojektes „Erste Hilfe für tiefe Wunden“
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2016 |
- Kurzbericht aus der Erstaufnahmeinrichtung in Neumünster
- Vorstellung des Zentrums für integrative Psychiatrie (ZIP) gGmbH
- Gemeinsame Sitzung mit der Staatssekretärin der Landesregierung
- Berichterstattung aus dem Landesarbeitskreis „Migration und Psychiatrie“
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2017 |
- Vorstellung der Arbeit im Jugendlichen Jobcenter Kiel zum Thema Migrationsfragen, Angebotskonzeptionen und Angebotsdurchführungen für Geflüchtete
- Bericht über die Arbeit des AMIF-Netzwerkes
- Diskussion des Themas Unterbringung und Betreuung psychisch kranker Flüchtlinge mit hohem Aggressionspotential
- Vorstellung eines Flyers mit Anlaufstellen für psychisch kranke Flüchtlinge
- Bericht über die Situation von Migrant*innen mit Behinderung
- Vorstellung des aktuellen Standes des Mimi-Projektes 2017
- Vorstellung der Arbeit des Psychosozialen Zentrums Schleswig-Holstein für traumatisierte Flüchtlinge der Brücke Schleswig-Holstein
- Vorstellung der Arbeit als Integrationsbeauftragte beim Deutschen Roten Kreuz
- Unterstützung folgender Projekte durch Fördermittel:
- Sprach- und Kulturmittler für die medizinische Beratung und Erstversorgung von Eingewanderten ohne Krankenversicherungsschutz in der Stadt Neumünster/Medi Büro Neumünster
- Übersetzung und Bestimmung der psychometrischen Eigenschaften eines Fragebogens, der die Versorgungsqualität aus der Perspektive arabisch sprechender Patienten abbildet
- Erstellung „Kieler Wegweiser Gesundheit für Geflüchtete“
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2018 |
- Gemeinsame Sitzung mit dem Staatssekretär der Landesregierung mit Entwicklung folgender Hauptanliegen an diese:
- Beantragung und Bezahlung von Dolmetschern
- Anerkennung von Expertisen von Nicht-Gutachtern
- Leistungskatalog für Asylbewerber
- Einrichtung einer Clearingstelle
- Berichterstattung aus dem Landesarbeitskreis „Migration und Psychiatrie“
- Bericht über die Arbeit des AMIF-Netzwerkes
- intensive Diskussion über die Erstellung eines Forderungs-/Positionspapiers an die Landesregierung
- Vorstellung des Projektes Versorgungsqualität aus der Perspektive der Geflüchteten
- Stand MiMi-Projekt 2018
- Diskussion über die Erstellung eines Atlanten/Verzeichnisses über Ärzte, die in ihrer Muttersprache behandeln
- Vorstellung des Medibüros Kiels zum Thema: Versorgung Schwangerer und Entbindender
- Unterstützung folgender Projekte durch Fördermittel:
- 11. Bundeskongress der MediBüros, MediNetze und Medizinischen Flüchtlingshilfen
- Niedrigschwellige Selbsthilfeangebote“ des Traumanetzwerkes Herzogtum Lauenburg für geflüchtete junge Menschen im Kreis Herzogtum Lauenburg - Gesundheits-Teegärten
- Leiden verarbeiten und Erfahrungen weitergeben“
- 6. Landesweite Fachtagung des Landesarbeitskreises Psychiatrie und Migration (LAK)
- Vorstellung Integrations- und Teilhabegesetz
- Vorstellung der Beratungsstelle für Sexuelle Gesundheit im Amt für Gesundheit in Kiel
- Vorstellung der Arbeit des Medibüros Kiels
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2019 |
- Vorstellung des Christlichen Vereins zur Förderung sozialer Initiativen Kiel e. V. interkulturelle Gesundheitsversorgung von Migrant*innen
- Vorstellung des Humanitären Landesaufnahmeprogramms
- Vorstellung der Jahresbilanz 2018 des MediBüros Kiel
- Information zur Auflösung des Landesarbeitskreises „Migration und Psychiatrie“
- Besprechung der Hauptanliegen des Arbeitskreises Migration und Gesundheit und Themenwünsche für die nächsten Sitzungen wie z. B. Sprachmittler und Dolmetscher, Änderungen im Bundesteilhabegesetz, etc.
- Unterstützung folgender Projekte durch Fördermittel:
- Das Judentum und dessen Aspekte zur Pflege
- Niedrigschwellige Umsetzungshilfe für Einzel- und Gruppenberatungen mittels der Methode „Gesundheits-Teegarten“ im Kreis Herzogtum Lauenburg
- Leiden verarbeiten und Erfahrungen weitergeben“
- Erste Hilfen für tiefe Wunden
- Information zum Entwurf Integrationsgesetz
- Vorstellung Projekt TABU vom Diakonischen Werk Altholstein GmbH
- Vorstellung Projekt Support der Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW)
- Vorstellung der Landesstelle für Suchtfragen Schleswig-Holstein e. V.
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2020 |
- Unterstützung folgender Projekte durch Fördermittel:
- Präventionsangebot MiMi – Mit Migranten für Migranten: Muttersprachliche Informationsveranstaltung zum Thema Gewaltprävention für Männer und Frauen in Schleswig-Holstein
- Traumapädagogische Gruppe für geflüchtete Kinder in der Alexander-Behm-Schule, Tarp
- Austausch Situation in Zeiten von Corona
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2021 |
- Unterstützung folgender Projekte durch Fördermittel:
- Familienwanderungen – Diakonisches Werk Südtondern
- Traumapädagogische Gruppe für geflüchtete Kinder in der Alexander-Behm-Schule, Tarp
- Austausch in Zeiten von Corona
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2022 |
- Unterstützung folgender Projekte durch Fördermittel:
- Familienwanderungen – Diakonisches Werk Südtondern
- Inhouse-Fortbildung zum Thema „Grundlagen der Sucht“
- Traumapädagogische Stabilisierungsgruppe HAYAT für geflüchtete Frauen in der Erstaufnahmeeinrichtung Neumünster
- Austausch in Zeiten von Corona
- Ausrichtung Arbeitskreis
- Vorstellung Projekt Inhouse-Fortbildung zum Thema „Grundlagen der Sucht“
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