Schleswig-Holsteinisches Ärzteblatt


Von Tabus zu Taten

Ärztinnen und Ärzte sind es gewohnt, zu helfen. Was aber, wenn sie selbst von Sucht, Depression oder Essstörungen betroffen sind? Manche von ihnen scheuen den Weg in professionelle Hilfe. Dr. Victoria Witt aus dem Vorstand der Ärztekammer beschreibt in ihrem Artikel, warum diese Hilfe für betroffene Ärztinnen und Ärzte wertvoll wäre. 

Gynäkologie

Erste Jahresversammlung des Landesverbandes im Berufsverband der Frauenärzte unter Vorsitz von Susanne Beschert. In Rendsburg gab es ein breites Themenspektrum, zugleich stellte sich Bechert zusammen mit ihrer Vorgängerin Doris Scharrel den Fragen von Esther Geißlinger. 

Frauengesundheit

„Frauen haben seltener einen Herzinfarkt, aber sie sterben häufiger daran“: Dieser Satz von Prof. Doreen Richardt verdeutlicht, warum Frauengesundheit dringend auf die gesundheitspolitische Agenda gehört. Im Interview erläutert die Vizepräsidentin der Ärztekammer, welche Defizite besonders gravierend sind.





Kontakt

Dirk Schnack

Leitender Redakteur Schleswig-Holsteinisches Ärzteblatt
Tel. 04551 803 272

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